Schmitt begann im Alter von 14 Jahren mit dem Gesang und dem Klavier- und Tubaspielen. Danach trat er in der Münchner Szene und auf Festivals als Blues und Boogie Woogie Pianist auf. Er spielt eine Mischung aus Soul, Jazz und Blues. Kabarett war und ist ein ausgeprägter Bestandteil seines Programms. Er war zudem als künstlerischer Leiter von Piano-Festivals tätig und ist unter anderem Preisträger des Tassilo-Preises der Süddeutschen Zeitung. Er war gemeinsam mit Chuck Berry, Jerry Lee Lewis, Stefan Gwildis, Paul Carrack, Helge Schneider, Monika Gruber, Axel Zwingenberger, Victoria Tolstoy, Vince Weber auf der Bühne. Schmitt komponierte zwei Titel für den ARD-Thriller „Im Visier des Bösen“ mit Klaus-Maria Brandauer. Weitere Titel wurden im „Martin Schmitt Songbuch“ veröffentlicht.
European Boogie Woogie Masters
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